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Das vorgestellte Konzept zielt darauf ab, die Problemlösungs- und Mitgestaltungsfähigkeit der Teilnehmenden zu stärken, um sie in die Lage zu versetzen, den digitalen Wandel in Unternehmen verantwortlich und wirksam voranzutreiben. Neben fachlicher Expertise erwerben sie eine umfassende Transformationskompetenz und ein adaptives Methodenset, mit dem sie sowohl Wertschöpfungsprozesse als auch Teams, Funktionseinheiten oder Organisationen gezielt gestalten und weiterentwickeln können.
Die Teilnehmenden lernen in verschiedenen Lernräumen neue Methoden und Werkzeuge kennen, wenden sie direkt an, treffen Entscheidungen und setzen diese um. Die Lernräume sind flexibel aufeinander abgestimmt und decken die zentralen Handlungsfelder eines Transformationsprojekts ab.
Jedes Transformationprojekt durchläuft dabei immer wieder situationsbedingt und bedarfsorientiert klar definierte Phasen.
Unvorhergesehene Herausforderungen, beispielsweise Störungen bei der Umsetzung, werden durch gezielte Wechsel zwischen den Räumen bewältigt – etwa durch kreatives Problemlösen oder weiteren Lösungsoptionen im Kreativraum identifizieren oder einen neuen Ansatz im Strategieraum beschliessen.
Die vier Lernräume setzen unterschiedliche Schwerpunkte und erfordern spezifische Rollen meinerseits als Mentor:
Die Lernräume sind in einen agilen Wertschöpfungsprozess integriert, der bedarfsgerecht an die jeweilige Projektsituation angepasst wird. Diese flexible Struktur ermöglicht es den Teilnehmenden, aus Erfahrungen zu lernen und situativ zwischen den Räumen zu wechseln. So wird sichergestellt, dass Anforderungen, Methoden und Ziele in einem dynamischen, kontextbezogenen Prozess aufeinander abgestimmt sind.
Dynamik und Anpassung: Transformationsprojekte erfordern ein hohes Maß an Flexibilität. Teams evaluieren kontinuierlich ihre Situation und wählen den passenden Raum, um gezielt neue Kompetenzen aufzubauen, kreative Lösungen zu entwickeln, strategische Entscheidungen zu treffen oder konkrete Maßnahmen umzusetzen.
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Im Zentrum des Konzepts steht nicht nur das fachliche Projektziel, sondern auch die Reflexion der organisatorischen Prozesse:
Durch die bewusste Auseinandersetzung mit diesen Fragen entsteht eine kollaborative Teamkultur, die berufliche Weiterentwicklung und gemeinsamen Erfolg gleichermaßen fördert.
Die Teilnehmenden lernen kontinuierlich, experimentieren und arbeiten interdisziplinär zusammen – entscheidende Faktoren für nachhaltige Innovationsfähigkeit auf allen Ebenen.
Das Konzept der dynamischen Lernräume macht Unternehmen fit für die Zukunft, indem es die Meta-Kompetenz digitale Resilienz stärkt.
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Quelle: Digitale Resilienz - Kernkompetenz für eine neue Arbeitswelt
Das Lernraum-Konzept bietet Unternehmen ein innovatives und praxisnahes Modell, den digitalen Wandel aktiv zu gestalten. Es verbindet technische, soziale und psychologische Dimensionen zu einem ganzheitlichen Ansatz, der nachhaltige Entwicklung und Wachstum gleichermaßen unterstützt.
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